Die flexitarische Ernährung besteht zu einem großen Teil aus pflanzlichen Lebensmitteln. Wie du dir vielleicht vorstellen kannst, bringt eine Ernährungsweise, reich an Pflanzenkost viele Vorteile mit sich. Pflanzenprodukte enthalten generell wenig gesättigte Fettsäuren. Dafür aber viele ungesättigte Fettsäuren – was von Vorteil ist für uns. Außerdem enthalten Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte viele Ballaststoffe, die positiv für unsere Verdauung sind. Vitamine,

Flexitarier werden ist einfacher als du denkst! Ich hoffe, du hattest eine schöne Weihnachtszeit und die Möglichkeit, dir zwischen den Jahren eine Pause zu gönnen und deine Batterien wieder aufzuladen. Diese „Pause“ rund um den Jahreswechsel würde sich eigentlich gut eignen, um sich etwas Gutes zu tun, Stress abzubauen und ein bisschen wieder zu sich selbst zu finden.

Dem Entschluss, sich flexitarisch ernähren zu wollen, steht oft ein Gefühl der Ratlosigkeit gegenüber. Mit diesem Artikel will ich dir dabei helfen, ganz einfach in deine personalisierte, flexitarische Ernährungsweise zu starten. Denn es ist leichter als du denkst und du musst dabei nicht einmal einem vorgefertigten Plan folgen. Mit der flexitarischen Ernährungsform darfst du nach wie vor alles essen.

Ich werde häufig gefragt, was eigentlich der Unterschied zwischen einem veganen, vegetarischen und flexitarischen Ernährungstil ist und worauf es ankommt. Jeder dieser drei Ernährungsrichtungen hat seine Berechtigung und gleich vorweg, ich spreche mich hier weder für eine Empfehlung aus, noch bewerte ich eine dieser drei Formen als die am besten geeignetste Ernährung. Das müsst ihr für euch selber herausfinden.

Eines der 3 Prinzipien der flexitarischen Ernährung heißt „so BIO wie möglich“. Aber so einfach ist das nicht immer zu erkennen, denn es gibt mehr Gütesiegel als Lebensmittel. Nur wenige davon basieren auf rechtlichen Grundlagen. Die Großzahl der Zeichen sind Eigenmarken oder private Prüfzeichen. Oder es befindet sich ein nettes Imagebild auf deiner Milchpackung im Kühlschrank.