Werde Flexitarier – dein Kickstart ins neue Jahr

Published On: 2. Januar 2021Categories: Ernährungstipps, BlogTags: , 718 words3.6 min read
Flexitarier werden ist einfacher als du denkst!

Ich hoffe, du hattest eine schöne Weihnachtszeit und die Möglichkeit, dir zwischen den Jahren eine Pause zu gönnen und deine Batterien wieder aufzuladen. Diese „Pause“ rund um den Jahreswechsel würde sich eigentlich gut eignen, um sich etwas Gutes zu tun, Stress abzubauen und ein bisschen wieder zu sich selbst zu finden.

Meistens passiert allerdings das Gegenteil, denn wir hetzen in der Regel von einem Besuch bei den Verwandten zum nächsten. Überall gibt es jede Menge Essen, Weihnachtskekse und ausreichend guten Wein. Was toll klingt, bringt in vielen Fällen unsere Körperbalance aus dem Lot. Wir essen zu viel und zu fett, trinken zu viel Alkohol und schlafen zu wenig. Zumindest geht es mir jedes Jahr so, obwohl ich mir fest vornehme mich an Weihnachten nicht sinnlos zu überessen.
Rund um den Jahreswechsel geht es los mit den guten Vorsätzen da so langsam die Lust, dem Körper etwas Gutes zu tun, wieder zurückkehrt.

Ich persönlich bin tatsächlich ein Fan davon, diesen Elan gleich zu nutzen und verrate dir nun, was ich mir da so alles vornehme:


1) Bewusst flexitarisch essen und Pausen einhalten

Mit der flexitarischen Ernährung dürft ihr nach wie vor alles essen. Aber eben ganz bewusst und angelehnt an 3 Prinzipien:

1) So pflanzlich wie möglich

2) Biologisch

3) Im Einklang mit der Natur

Morgens starte ich den Tag mit einem nahrhaften Smoothie. Hier kreiere ich mir meine eigene Mischung aus Obst, Gemüse und Nüssen oder Ölsaaten wie etwa Leinsamen. Alternativ kann es auch ein leckerer Porridge sein mit frischen Obst und Nüssen. Wichtig für mich ist danach das Pausenintervall von mindestens 5 Stunden um das weihnachtliche Dauersnacken wieder hinter mir zu lassen und dem Körper Verdauungspausen zu gönnen.

Mittags ist es aktuell immer ein bunter Mix aus saisonalem Wintergemüse (Karottenmischung, Fenchel, Fisolen oder Kraut beispielsweise) mit entweder Reis, Nudeln oder Kartoffeln in unterschiedlichsten Darreichungsformen.

Abends esse ich nur noch eine gebundene Gemüsesuppe. Solltet ihr Inspirationen benötigen, folgt mir gerne auf meinem Facebook oder Instagram Kanal wo ich immer wieder mal einen Mahlzeiten-Post hochlade.

Und weil in meiner Welt Ernährung, Bewegung und ein wacher Geist zu einem gesunden Lebensstil dazugehört, teile ich an der Stelle gerne noch meine weiteren Gewohnheiten mit dir. Vielleicht inspiriert es dich ja ein bisschen und du magst es auch ausprobieren.


2) Morgendliche Yogaroutine

Wer von euch sich schon ein bisschen durch meinen Blog geklickt hat, weiß, dass Yoga eine meiner großen Leidenschaften ist. Ich habe auf dem Gebiet schon viel ausprobiert und unzählige Yogakurse und Onlinetrainings belegt. Ich komme allerdings immer wieder auf Yoga mit Mady Morisson zurück. Bei ihren Flows ist für alle etwas dabei und sie nehmen im Schnitt zwischen 20- 30 Minuten in Anspruch, was im Alltag easy machbar ist. Aktuell bietet sie die 30-Tage Yoga Challenge an. Wenn dich das interessiert, dann klicke einfach rein unter YouTube Mady Morisson. Du kannst jederzeit einsteigen (Und nur zur Info, ich bekomme nichts dafür, dass ich sie hier empfehle. Ich mag ihre Sessions einfach).


3) Daily Meditation

Ich weiß, Meditation ist jetzt völlig im Trend. Jeder spricht davon und wenn du dazu gehören willst, dann musst du unbedingt meditieren…

Das mag sein und dennoch halte ich nichts davon etwas zu tun, weil es gerade trendy ist. Oder weil dir dann vielleicht versprochen wird, dass du erfolgreicher, effizienter und was weiß ich noch alles bist. Ich kann dir lediglich meine Erfahrung mitteilen und dir sagen, dass Meditation mein Leben verändert hat. Warum? Weil ich seitdem eine andere Wahrnehmung habe, Prioritäten anders setze und einfach für mich mehr Me-time geschaffen habe. Und das war´s wert! Wenn du es also ausprobieren willst, dann starte am besten mit der Headspace-App oder der Calm-App. Da gibt es auch gratis Testversionen, wo du einfach mal reinschnuppern kannst. Oder du suchst auf Spotify oder YouTube Meditationen und erhältst zahlreiche Treffer. Ich persönlich meditiere gerne morgens gleich nach dem Aufstehen oder manchmal abends vor dem zu Bett gehen (wenn ich nicht einschlafe :-).


So, nun hoffe ich, ich konnte dich ein bisschen inspirieren. Wenn du in Zukunft mehr von mir lesen möchte, dann abonniere gerne meinen Blog.

Happy Start ins neue Jahr!